Private Internet Access VPN Bewertung

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Das Private Internet Access VPN - kurz PIA - kam 2010 auf den Markt und hat seinen Hauptsitz in Denver, USA. Das Private Internet Access VPN gehört zu den Großen der Branche. Laut Test 2021 bietet PIA ein Netzwerk an 25.000 VPN-Server Standorte in 99 Orten in 77 Ländern. Die meisten Server sind allerdings in den USA verfügbar. Der VPN-Dienst hat seinen Fokus auf eine starke Sicherheit der versendeten Informationen und eine absolute Privatsphäre beim Surfen gelegt. Darüber hinaus verfügt Private Internet Access über eine große Auswahl an Servern an unterschiedlichen Server Standorten, wobei die Verbindung selbst stabil sind und eine hohe Geschwindigkeit zu bieten haben. Der VPN-Anbieter Private Internet Access hat es zum Ziel gemacht, die Online Sicherheit einschließlich dem Schutz gegen Malware und die Privatsphäre der Nutzer im Internet zu schützen.

Die VPN-Lösung kann für viele unterschiedliche Plattformen wie Windows, MacOS, Linux und mobile Betriebssysteme wie Android und iOS für Apple-Geräte. Im Bereich der Sicherheit setzt auch das VPN Private Internet Access auf fünf verschiedene IT-Protokolle. Neben der hohen AES 256 Verschlüsselung der Tunnelverbindung für mehr Schutz sorgt Private Internet Access für mehr Privatsphäre beim Surfen.

Eine Lizenz vom VPN-Dienst Private Internet Access umfasst zehn Geräte gleichzeitig, die dann auf den VPN-Server zugreifen können. PIA besticht etwas durch den günstigen Preis im Vergleich zu anderen VPN-Anbieter. Das Private Internet Access bietet Schutz für Desktop Programme und Mobilgeräte. Das Geld für das Abonnement hängt immer mit der Dauer des Abonnements zusammen - pro Monat liegt er bei 9,29 Euro, bei einem Abonemennt von einem Jahr von 3,10 Euro pro Monat und bei einem 2-Jahres-Abo bei 2,50 Euro pro Monat.

Preis beginnt bei: 2.50 € / monatlich 37.2 € / jährlich
Für neue Nutzer: 30 Tage Geld-Zurück-Garantie
Anzahl an Servern: 25170+
Allgemeine Information
Type of IP offered: Dedicated
zeitgleiche Verbindungen: 10
OS-Unterstützung: Amazon Fire TV, Android, Android TV, iOS, Linux, macOS, PlayStation 4, PlayStation 5, Windows
VPN-Werbung: Get VPN from Private Internet Access VPN for 2.50€ per month
Funktionen
Unbegrenzte Bandbreitecross iconKill Switchcross iconSplit Tunnelingcross iconZero Data Loggingcross iconkostenlose Version / Probecross iconMobile Appcross iconFirestick Compatiblecross icon
Zahlungsmöglichkeiten
  • American Express
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  • BitPay
  • Discover
  • Ethereum
  • Mastercard
  • Mastercard Debit
  • Paypal
  • Visa
  • Visa Debit
  • Visa Electron
Geolocation steht zur Verfügung
  • Albania
  • Algeria
  • Andorra
  • Argentina
  • Armenia
  • Australia
  • Austria
  • Bahamas
  • Bangladesh
  • Belgium
  • Bosnia and Herzegovina
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  • Bulgaria
  • Cambodia
  • Canada
  • China
  • Cyprus
  • Czech Republic
  • Denmark
  • Egypt
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  • France
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  • Germany
  • Greece
  • Greenland
  • Hong Kong
  • Hungary
  • Iceland
  • India
  • Ireland
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  • Italy
  • Japan
  • Kazakhstan
  • Latvia
  • Liechtenstein
  • Lithuania
  • Luxembourg
  • Macau
  • Macedonia [FYROM]
  • Malta
  • Mexico
  • Moldova
  • Monaco
  • Mongolia
  • Montenegro
  • Morocco
  • Netherlands
  • New Zealand
  • Nigeria
  • Norway
  • Panama
  • Philippines
  • Poland
  • Portugal
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  • Romania
  • Saudi Arabia
  • Serbia
  • Singapore
  • Slovakia
  • South Africa
  • Spain
  • Sri Lanka
  • Sweden
  • Switzerland
  • Taiwan
  • Turkey
  • Ukraine
  • United Arab Emirates
  • United Kingdom
  • United States
  • Venezuela
  • Vietnam

Private Internet Access VPN Sicherheit

75%

Die Sicherheit steht beim VPN Private Internet Access zu den wichtigsten Fakten. Es handelt sich bei diesem VPN um ein extrem sicheres VPN, das auch neueste Technologien zur Abwehr von Hackerangriffen entwickelt. Insgesamt werden die folgenden Sicherheitsmaßnahmen für Private Internet Access eingesetzt:

  • AES 256-Verschlüsselung der VPN-Verbindung: PIA bietet eine 256 Bit-Verschlüsselung der VPN-Verbindung. Diese Verschlüsselung ist die höchste Verschlüsselungsstufe, die es momentan in der Welt gibt. Persönliche Informationen werden noch nicht einmal aufgezeichnet, sodass sie durch Private Internet Access auch auf Anfrage von Behörden herausgegeben werden können. Schließlich existieren sie nicht.
  • Eingesetzte Sicherheitsprotokolle von PIA: Insgesamt hat das Private Internet Access Test ergeben, dass das VPN verschiedene Protokolle einsetzt. Mit IPSec ("Internet Protocol Security"), OpenVPN, L2TP/IPSec ("Layer 2 Tunneling Protocol"/IPSec), PPTP ("Point-to-Point Tunneling Protocol), OpenSSH ("Open Secure Shell") und SSL ("Secure Sockets Layer") werden alle wichtigen Protokolle unterstützt.
  • Socks5 Proxy für VPN-Router: Mithilfe des VPNs von PIA kann auch die Einrichtung über den Router erfolgen, sodass ein Heimnetz geschaffen werden kann. Dies schafft mehr Datenschutz und Online Privatsphäre für alle, die über den VPN-Router ins Internet gehen.
  • Integrierter Kill Switch: Auch das Private Internet Access VPN verfügt über einen Kill Switch. Bei dieser Funktion handelt es sich um eine Art Notausschalter, der die Datenübertragung sofort unterbricht, wenn die VPN-Verbindung - vielleicht aufgrund einer schlechten Verbindungsqualität - abbricht und die personenbezogenen Daten aus dem Netz einsehbar sind.
  • Zusätzliche Eigenschaften für zusätzlichen Schutz: Das Internet Access setzt noch weitere Funktionen für ein höheres Maß an Sicherheit ein. Hierzu gehört das sogenannte Split Tunneling, wobei die Datenübertragung sowohl über das VPN als auch ganz normal versendet werden kann und die Portweiterleitung über Port Forwarding. Hier werden bestimmte Anfragen mit der Firewall gschützt.

DNS-Server – wobei DNS für „Domain Name System“ steht – sind Server, die eine URL an die richtige IP-Adresse zuweisen. Bei Eingabe der URL-Adresse einer Webseite erhalten die Nutzer dadurch Zugriff auf den DNS-Server, der den Nutzer beim Surfen an die entsprechende URL-Adresse weiterleitet. Lässt sich die IP-Adresse nicht zuordnen, wird sie an einen anderen Server weitergeleitet. Insgesamt ergibt der Test, dass der Datenschutz und die Anonymität beim Surfen selbst beim Gang ins Internet über offene Netze hochgradig abgesichert ist.

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Private Internet Access VPN Funktionen

70%

Das VPN Private Internet Access funktioniert mit Windows, MacOS, Linux sowie den mobilen Plattformen iOS und Android. Private Internet Access bietet dabei alle grundlegenden Funktionen eines VPNs und einige zusätzliche Funktionen. Der Test 2021 zeigt, dass das VPN von Private Internet Access viele verschiedene Funktionen anbieten. So bietet Internet Private Access alle Funktionen, die andere VPN-Anbieter auch zur Verfügung stellen. Dazu gehören die folgenden Tätigkeiten:

  • Wenn die Nutzer über ein offenen Hotspot oder WLAN-Zugänge ins Internet gehen, ist das VPN unbedingt erforderlich. Es hilft zum einen, die einzigartige IP-Adresse des digitalen Endgeräts mit der des VPN-Servers zu ersetzen. Durch die Verschleierung der Adresse kommt es zu einer verbesserten Privatsphäre beim Surfen im Internet.
  • PIA hält für seine Benutzer den sogenannten Mace-Dienst bereit, der im Kern dazu dient, die Skripte der Hardware zu täuschen, mit denen die Nutzer verfolgt werden. Diese Funktion unterbricht die Kommunikation zwischen den Servern und Browsern, weiterhin gibt sie vor, die Anforderung zum Ausführen des Verfolgungsskripts vom lokalen Geräte einzugehen.
  • Mit Private Internet Access kann das Geoblocking von Streaming Diensten wie US Netflix. Dies geht eigentlich ganz einfach, denn der Zugriff auf die Inhalte können über das Log-In bei einem PIA Server kommen. So werden die IP-Adressen der genutzten digitalen Endgeräte mit der des VPN-Servers ausgetauscht, sodass der Zugriff problemlos erfolgt.
  • Das VPN von Private Internet Access umfasst das File-Sharing per Torrenting. Torrenting steht für Dateiteilung. Auch der anonyme SOCKS-Proxy-Dienst bietet das Unternehmen. Mit PIA erhalten die Nutzer also etwas mehr Schutz und Freiraum bei der Anonymisierung den Download von Dateien oder Medien aus dem Internet. Dabei ist der Download hochgradig abgesichert.
  • Wenn Private Internet Access auf dem Endgerät installiert ist, kann der Anwender sein Gerät auch vor Cyberangriffen und Trackern schützen. Gleichzeitig bietet der Anbieter eine Auswahl an anderen Schutzmechanismen, sodass es auch bei einer Nutzung über ein offenes WLAN optimal genutzt werden kann.
  • Private Internet Access ist ein beliebter Anbieter. Gerade in Sachen Privatsphäre beim Surfen geht, bestätigt sich, dass das Private Internet Access ein sicheres und anonymes Umfeld im Internet erreicht. Darüber hinaus bieten sie eine große Auswahl Server und Server Standorten, die in der Regel eine stabile und schnelle Verbindung bieten. Auch US Netflix und andere Streaming Dienste scheinen alle ordnungsgemäß unterstützt zu werden.
  • Wer sich im technischen Support-Bereich nicht so gut auskennt, der kann vom Support des VPN-Dienstes kompetente Hilfe erwarten. Allerdings ist der Support von Private Internet Access lediglich in englischer Sprache verfügbar. Auf der eigenen Webseite vom Anbieter Private Internet Access sind auch noch verschiedene Artikel für mehr Fachwissen verfügbar.

Für die Browser von Chrome, Firefox und Opera gibt es Erweiterungen, die zusätzliche Funktionen für die Anwender zur Verfügung stellen. Diese Browsererweiterungen erfolgt per Download von der Seite von Private Internet Access VPN und lassen sich einfach installieren.

Zusammenfassung

4
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Anwendbarkeit von Private Internet Access

Das Private Internet Access ist ein VPN Anbieter, der sich besonders einfach einsetzen lässt. Die Anwendung des Tools ist einfach und übersichtlich, aber Internet Access bietet den Support seines VPN-Service lediglich in englischer Sprache an. Wenn der Anwender das Dashboard des Tools nicht benutzt, schließt es sich automatisch. Dies ist aus der Taskleiste ersichtlich. In manchen Fällen ist es dafür notwendig, im Bildschirm unten rechts auf den Pfleil zu klicken. Darüber kann die VPN-Verbindung gestartet und beendet werden.

Wenn Anwender keine Änderung der Einstellungen vornehmen wollen, läuft die Anwendung von PIA im Hintergrund. Bei der Erneuerung der Einstellungen sollte der Anwender jedoch vermehrt darauf achten, dass das Dashboad sichtbar ist. Im Großen und Ganzen ist die VPN-Software von Private Internet Access sehr übersichtlich gestaltet und besonders klar strukturiert. Insgesamt ist das Design wirklich funktionell zu nutzen und sehr benutzerfreundlich, sodass es für die Anwender ganz unproblematisch eingesetzt werden sollen.

Streaming mit Private Internet Access

Private Internet Access verfügt über ein Server-Netz von insgesamt 25.000 Servern mit einer hohen Geschwindigkeit, wobei sich die Server Standorte in 77 Ländern befinden. Dabei haben alle Server eine hohe Geschwindigkeit, wodurch es mit der Nutzung mit dem VPN-Dienst von PIA möglich wird, über das große Servernetzwerk von PIA auch auf die Streaming Plattformen wie US Netflix möglich wird. Gerade, für diejenigen, die gerne streamen und eine hohe Geschwindigkeit der Server brauchen, damit es nicht zu Störungen bei der Verbindung kommt.

Die Server von PIA haben eine uneingeschränkte Bandbreite, auch die Schnelligkeit der Server sind beeindruckend. Der VPN-Dienst gehört zu den VPN-Diensten, dass IT-Hardware mit den höchsten Geschwindigkeiten zur Verfügung stellt. Dabei sind die Serverstandorte von PIA auf der ganzen Welt verteilt – hauptsächlich allerdings in den USA, aber auch in Hong Kong und Afrika. Laut des Tests bietet Private Internet Access ein breites Netz an Servern in vielen Ländern dieser Welt. Die Server haben eine hohe Geschwindigeit, sodass sie ohne Stotterungen und einer hohen Grafikqualität Filme und Serien für sich nutzen können.

Nutzer, die Private Access Internet für sich einsetzen, können nicht nur auf Streaming Plattformen im Ausland, wie Amazon Prime Videos oder Netflix US, zugreifen wollen, haben mit PIA eine gute Wahl getroffen. Allerdings ist der umgekehrte Weg – also der Zugriff auf einen VPN-Server aus dem Ausland, besonders autoritären Staaten wie China oder Russland, als weitaus schwieriger gestalten. Dies liegt vor allem darin, dass die IP-Adressen besser abgesichert werden. Außerdem ist das Abrufen von deutschen Inhalten nicht unbedingt der großen Sterne des Anbieters sind.

Online Gaming mit Private Internet Access

Aufgrund seiner doch recht langen Latenzzeiten macht das Spielen über das Internet sicherlich nicht viel Spaß. Durch die langen PING-Zeiten kann es immer zu Verzögerungen oder einer recht niedrigen Qualität der grafischen Darstellungen kommen. Daher ist PIA nicht unbedingt als das beste VPN für das Online Gaming einzuschätzen.

PIA VPN betreibt eine große Anzahl eigener VPN-Server in den USA, in Kanada, Großbritannien und vielen anderen Ländern. Allein in den USA gibt es gleich sieben Standorte, wodurch die Nutzer sich besonders geringe Latenzzeiten für das Online Gaming zu sichern. So lässt sich sicherstellen, dass das Vergnügen am Spiel auf jedem Fall erhalten bleibt.

Grundsätzlich sind die Server von PIA besonders schnell und stabil in der Anwendung. Allerdings hat der Test der Geschwindigkeit von Private Internet Access ergeben, dass die Geschwindigkeiten in der normalen Nutzung mit dem Server Standort in Verbindung steht. Der Test hat ergeben, dass die Geschwindigkeiten von PIA sehr gut sind. Durch Up- oder Downloads verringert sich die Geschwindigkeit.

No-Log-Policy von Private Internet Access

Der VPN-Dienst von Private Internet Access ist ein No-Log VPN-Dienst. Da lediglich die E-Mail für die Anmeldung des Kontos aller digitalen Endgeräte und dem Schutz der IP-Adressen. Da PIA in den USA ansässig ist, gehört das Unternehmen zu den Five-Eyes-Staaten. Dies bedeutet, dass alle gesammelten Daten jederzeit vorgeladen und zwischen den USA, Großbritannien, Neuseeland, Australien und Kanada ausgetauscht werden können. Der Anbieter des Internets für die Anwender – der sogenannte Internet Service Provider (ISP) – erstellt in der Regel Protokolle darüber, auf welche Websites die Anwender beim Surfen zugreifen. Gleichzeitig werden die persönlichen Daten der Anwender, die für die Verbindung verwendet werden aufgezeichnet und abgespeichert. Private Internet Access führt keine Protokolle und nimmt auch keine Kommunikationsprotokolle auf.

Dennoch agiert das Private Internet Access VPN sehr transparent und speichert weder Nutzerprotokolle noch die Nutzerdaten, sodass das Surfen in jeder Hinsicht anonym erfolgen kann. Keine weiteren Daten werden erfasst. Was PIA von vielen anderen VPN-Software-Produkten unterscheidet ist die Sammlung an Informationen, die von den Nutzern überprüft werden können. Nach eigener Aussage erhebt PIA lediglich die E-Mail und die Zahlungsmethode. Sonst werden keinerlei Protokolle angelegt und an Drittanbieter weitergegeben. So lässt sich der anonyme Datenschutz sicherstellen. Neutralen Untersuchungen zufolge ist das Private Internet Access VPN das einzige Tool, dass die Daten von russischen und US-amerikanischen Behörden beschlagnahmt wurden und das Unternehmen es doch geschafft haben, die Benutzerdaten vollständig abzusichern.

Installation von Private Internet Access

Die Installation der VPN-Software von Private Internet Access ist mit Windows, MacOS, Linux sowie den mobilen Betriebssystemen iOS und Android kompatibel. Mit einer VPN-Lizenz von PIA können insgesamt zehn Einzelgeräte angeschlossen werden. Zusätzlich dazu können Browsererweiterungen für Google Chrome, Firefox und Opera installiert werden, wobei die Auswahl hierbei vollständig freiwillig ist. Zunächst geht es darum, die Software auf der Seite von Private Internet Access von der Webseite des Unternehmens herunterzuladen. Zur Auswahl des richtigen Betriebssystems muss nun per Klick ausgewählt werden.

Nun geht es darum, die heruntergeladene Version zu öffnen und anschließend beginnt die Installation der Software automatisch. Nach etwa einer Minute ist der Installationsvorgang bereits abgeschlossen. Nun ist es möglich, dass sich die Nutzer mit den hinterlegten Kontodaten einloggen. Damit kann die Software genutzt werden – für den Log-In werden lediglich die Daten gebraucht, mit denen ein Nutzer sein Konto eröffnet hat. Die Entwicklung liegt darauf, dass die Software möglichst anwenderfreundlich gestaltet wurde, sodass auch technisch weniger versierte Anwender damit klar kommen können.

Wenn bei der Oberfläche des Tools auf „AN“ geklickt wurde, erscheint eine Landkarte, auf der sämtliche Standorte aufgezeichnet sind. Nachdem die VPN-Verbindung aufgebaut wurde, erscheint am unteren Rand die IP des aktuellen VPN-Servers. Bei einem Klick auf den Pfeil werden auch noch zusätzliche Informationen, erweiterte Einstellungen und zusätzliche Optionen angezeigt. Dazu gehören beispielsweise die Schnelligkeit der Verbindung, weitere Informationen bezüglich des Abos und die verfügbare Leistung. Unter dem Punkt „Netzwerk“ können die Einstellungen des Netzwerkes genauer justiert werden.

Private Internet Access auf dem VPN-Router installieren

Die VPN-Dienstleistungen lassen sich über die entsprechende Software bzw. verschiedene Apps bei Mobilgeräten das VPN nutzen. SmartTVs wie dem AppleTV oder AndroidTV hingegen können nicht mit einem VPN ausgestattet werden. PIA unterstützt DD-WRT-, Tomato- und PfSense-Router, wenn das VPN über einem Router anstelle jedes einzelnen Geräts in deinem Haus oder Büro eingerichtet werden soll. Das VPN kann direkt installiert werden kann und trägt dazu bei, dass alle Funktionen, die ein VPN bietet, im geschaffenen Heimnetz bereitstehen. Doch der Router muss mehrere Vorbedingungen erfüllen, um den VPN-Schutz für alle IT-Geräte, die zum Heimnetz gehören, zu gewährleisten.

Um die Funktionalität zu sichern, muss eine feste IP vorhanden sein. Nach Freigabe des Ports werden alle Anfragen von OpenVPN korrekt zugewiesen. Nun braucht es nur noch eine feste IP, an die die Anfragen geschickt werden. Dies ist wichtig, damit das Protokoll „Dynamic Host Configuration Protocol“ (kurz DHCP) die IP-Adresse der angeschlossenen IT-Geräte automatisiert zu vergeben. Wenn sich nun ein IT-Gerät wieder aus dem Heimnetz abmeldet, wird die Adresse vom OpenVPN-Server neu vergeben. Fehlt eine feste IP, können die Anfragen an den OpenVPN-Server nicht beantwortet werden.

Insgesamt schafft eine Installation des VPNs auf dem Router ein zusätzliches Maß an Schutz beim Gang ins Internet. Dies gilt insbesondere in den Fällen, wenn gleich mehrere IT-Geräte mit dem VPN geschützt werden sollten. Ein wesentlicher Vorteil für diesen Ansatz liegt daran, dass die Nutzer nicht zwingend darauf achten müssen, dass sie tatsächlich beim VPN eingeloggt sind und sich damit beim Surfen im Internet schützen können. Dabei geht es nicht nur um das anonyme Surfen, sondern auch um einen gesteigerten Datenschutz beim Gang ins Internet sicherzustellen.

Konditionen Private Internet Access Test

Der VPN-Anbieter von Internet Private Access anders als andere VPN-Dienste ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. So kostet das VPN für einen Monat 9,29 Euro, 3,10 pro Monat für ein einjähriges Abonnement und für 2 Jahres Abo beläuft sich der Preis auf 2,50 Euro pro Monat. Für die Einrichtung eines Kontos bei dem VPN Private Internet Access muss lediglich die E-Mail-Adresse angegeben werden.

Auch der Kundendienst, der rund um die Uhr für seine Kunden da ist, bietet ein exzellentes technisches Wissen und hilft Kunden, wenn sie mit Problemen konfrontiert sind oder Fragen haben. Dabei sollten die Kunden jedoch immer bedenken, dass der Dienst lediglich in Englisch zur Verfügung gestellt wird. Wer technisches Fachvokalbular auf Englisch so nicht kennt, dem kann es passieren, dass die Anfrage dort nicht unbedingt weiterhilft.

Die Zahlung kann über die anonymste verfügbare Zahlungsmethode Bitcoin durchgeführt werden. Damit sichert die Cryptowährung Bitcoin noch mehr Schutz und Anonymität. Für den Test garantiert der Anbieter PIA eine Geld-Zurück-Garantie, wenn die Software lediglich für sieben Tage genutzt wird. Für 2-Jahre-Abonnement ist der Preis mit Abstand am günstigsten und zeigt, dass das Tool gegenüber anderer VPN-Dienste wirklich vorteilhaft ist.

Autor Jonas Pfeiffer

Mein Name ist Jonas und ich wohne in Frankfurt. Ich bin Security-Autor bei PrivacySharks und schreibe seit mehreren Jahren über Cybersecurity-Software und die Tech-Branche. Während meines Informatikstudiums habe ich als Free...
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