Wer sich heute mit seinem Mac im freien Netzwerk bewegt, hat nicht selten ein mulmiges Gefühl, da viele glauben, ihr Live Chat oder die digitalen Aktivitäten könnten ausgespäht werden. In vielen Fällen wird die Sicherheit während der Übertragung zum Server in Frage gestellt. Dies liegt auch daran, dass immer mehr Malware – z.B. Viren und Trojaner – im Netz kursieren. So können gesendete und empfangene Informationen Risiken für die Sicherheit des macOS Gerätes bedeuten. Daher sollten die Nutzer ihre Online Aktivitäten über ein VPN absichern. Damit ist es ihnen möglich eine sichere Verbindung mit einem Server des Unternehmens oder zum eigenen Heimnetzwerk herzustellen.
Als optimale Lösung für die Verbindung vom Endgerät zum Server können Sie das „Virtual Private Network“ (kurz VPN) ansehen, deren Apps häufig im App Store zu kaufen sind. Das VPN für Mac ist ein in sich geschlossenes Netzwerk, das einem Datentunnel ähnelt und schnell eine Verbindung zwischen Mac und Macbook mit dem Server herstellt. Es verschlüsselt die gesamten Online Aktivitäten eines Gerätes und leitet diese über einen zwischengeschalteten Server weiter. Das bedeutet, dass Sie mit einem VPN sicher im öffentlichen World Wide Web surfen und regionale
Beschränkungen von Websites und Apps umgehen können. Manche Unternehmen bieten sogar eine 30 tägige Geld Zurück Garantie.
Die Nutzer eines macOS haben eine breite Auswahl an VPN Software, da viele Unternehmen auch Apps für die macOS Geräte bereitstellen welche Sie im App Store downloaden können. Bei der Wahl eines VPNs sollten Sie darauf achten, dass sowohl ein umfassender Schutz für Ihre Geräte und Daten gewährleistet wird als auch, dass eine hohe Geschwindigkeit bei der Datenübertragung von den mac Geräten an die VPN Server garantiert wird. Wichtig ist zudem eine hohe bit AES bit Verschlüsselung des Tunnels, durch die es möglich wird, dass versendete und erhaltene Daten von außen nicht eingesehen werden können. Anwender können diese Funktion ebenfalls dazu nutzen, um anonym zu surfen. So können Sie auch Amazon Prime Videos oder andere Dienste nutzen, um Medien auf dem Mac uneingeschränkt zu streamen.
zeitgleiche Verbindungen: | 6 |
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OS-Unterstützung: | Amazon Fire TV, Android, Android TV, Apple TV, Boxee Box, Chromecast, ChromeOS, FireOS, PlayStation 4, PlayStation 5, Roku, Windows |
Streaming: | |
Browser Extentions: |
Pros:
Cons:
Funktionen:
Wenn Sie mit Ihrem Mac oder iOS anoymer im Netz surfen wollen, sollten Sie sich vorab genau informieren, welches VPN wohl das beste ist. Verschiedene Tests haben gezeigt, dass der VPN Anbieter NordVPN einer der beliebtesten Anbieter ist – manche Nutzer lassen sich sogar zu der Aussage hinreißen, NordVPN sei der beste Dienst im Jahr [year]. NordVPN bietet ein VPN-Probeabonnement für Ihren Mac, damit Sie es an Ihrem Gerät erst einmal testen können. Zudem bietet NordVPN zusätzlich eine simultane Verbindung für bis zu sechs Geräte gleichzeitig an und kann auch mit einer hohen und stabilen Verbindungsgeschwindigkeit punkten.
Bei genauem Hinsehen erfüllt NordVPN die besten Kriterien, denn das Unternehmen verfügt über ein großes Netzwerk mit 5390 Servern in 61 Ländern. Zusätzlich dazu bietet NordVPN – anders als sein Konkurrent OpenVPN – ausgearbeitete Funktionen für Streaming, Torrents und eine erhöhte Sicherheit. Technisch gesehen arbeitet NordVPN mit einer starken Verschlüsselung mit 256 bit in Verbindung mit extrem sicheren VPN Protokollen wie
OpenVPN und IKEv2/IPsec. NordVPN ist zusätzlich dazu einfach zu konfigurieren und benutzerfreundlich zu handhaben, selbst wenn die macOS Nutzer keinerlei tiefgreifende technische Kenntnisse haben. Es benötigt lediglich ein paar Klicks, um die Software auf den Servern und den Endgeräten zu installieren.
Auch beim Streaming von Filmen und Videos der großen Unternehmen Netflix, BBC oder Hulu hat NordVPN die Nase vorn, da es besonders stark bei der Entsperrung pro geblocktem Inhalt ist. Zusätzlich dazu überzeugt NordVPN beim Streamen der Medien mit einer hohen Geschwindigkeit, wodurch das Ansehen vollkommen unproblematisch verläuft. Damit Sie sich selbst von der Qualität von NordVPN überzeugen können, holen Sie sich Ihre 30-Tage-Testversion. Im ersten Monat erhalten Sie von NordVPN eine Geld-zurück-Garantie, sodass Sie sich erst ein Bild von der Leistung von NordVPN machen können, bevor Sie sich verbindlich entscheiden.
Neben NordVPN gibt es verschiedene andere VPNs, die ebenfalls eine 30 tägige Geld-Zurück-Garantie und eine hohe Qualität pro VPN anbieten. Doch NordVPN verfügt über einen ausgezeichneten Ruf und eine erhöhte Sicherheit im Netz.
Egal, ob Sie Mac Geräte oder ein iPhone bzw. iPad mit dem Server verbinden wollen, sollten Sie dabei einige wichtige Dinge beachten. Die drei wichtigsten Punkte davon: Anonymität beim Surfen, Datenschutz und das Umgehen von Geoblocking. Mit der 256 bit AES Verschlüsselung werden per App viele Aktivitäten ins Internet verlagert. Dort führen sie beispielsweise Online Banking durch, schreiben eine E-Mail und führen Live Chat mit Freunden und verlagern noch viele weitere Tätigkeiten ins Netz. Allerdings besteht hier vermehrt die Gefahr, dass die Nutzer online ausgespäht werden und Opfer eines Angriffes von Cyberkriminalität werden. Damit die Daten geschützt bleiben, sollte ein geeignetes VPN eingesetzt werden.
Zusätzlich dazu wird ein anonymeres Surfen möglich, da die IP Adresse des Mac durch die vom jeweiligen Server abgelöst wird. Dadurch wird die IP Adresse verschleiert – der Surfer bleibt anonym und kann Geoblocking umgehen. Das Streaming von Medieninhalten von Netflix, Amazon Prime Video, Hulu HBO kann somit uneingeschränkt über das Endgerät durchgeführt werden. So erhalten sie Zugriff auf Filme, die sonst in Deutschland blockiert wären.
Die Funktionen des VPNs dienen vorrangig dazu, sich mit digitalen Inhalten zu verbinden, die Daten online zu schützen und die IP-Adresse des macOS oder iOS Geräts beim Surfen über offene Netze oder Hotspots zu verschleiern, sodass sie unerkannt bleibt. Über diese Funktion gibt es einen Datentunnel, der verschlüsselt und damit von außen nicht einsehbar ist. Die Qualität und Zuverlässigkeit des VPNs hängt vom Anbieter ab, wobei die kostenpflichtigen Anbieter wie die App von NordVPN im Großen und Ganzen als sicherer gelten als die meisten der kostenlosen VPN-Angebote. Zudem erhalten Sie als Nutzer eines kostenpflichtigen VPN Abonnements meist ein wesentlich umfassenderes Angebot an nützlichen Funktionen, wie auch eine größere Auswahl an Servern.
Der mit Abstand wichtigste Punkt stellt die Möglichkeit der Apps dar, eine 256 bit Verschlüsselung der IP Adresse für mac oder iOS Gerätes, Geräte garantieren zu können. Durch die Verschlüsselung kann die echte ID nicht von außen erkannt werden und verhindert jegliche Rückschlüsse auf das verwendete Mac Gerät zulässt. Allerdings besteht hier nach wie vor das Risiko, dass der Anbieter Zugriff auf die Daten erhält und sie an andere Dienstleistungsunternehmen weitergibt. Das VPN verschlüsselt auch die Protokolle bei der Datenübertragung zum Server, sodass beim Surfen keine Spuren hinterlassen werden. So können Dritte nicht an vertrauliche Informationen kommen.
Eine weitere wichtige Funktion, die ein VPN bieten sollte, ist der sogenannte Kill Switch. Auf deutsch könnte der Kill Switch als Notausschalter betrachtet werden und zählt zu den Sicherheitsfunktionen. Der Kill Switch überwacht die VPN Verbindung vom Server über den Mac zu den VPN Servern dauerhaft. Dabei muss der Kill Switch in vielen Fällen über eine App aktiviert werden, wordurch diese Funktion eingeschaltet wird. Bricht die Verbindung zum Server ab, legt der Kill Switch die gesammte Verbindung zum Internet still, damit die Daten nicht kompromitiert werden. Ein weiterer Faktor ist die Zwei-Faktor-Authentifizierung, da das VPN die Anmeldungshäufigkeit überwacht, damit es für Dritte schwerer wird, Zugriff auf die sichere Verbindung zu erhalten. Grundsätzlich hilft der Kill Switch dabei, dass die Daten nicht ungeschützt online im Netz landen. So können Sie den Kill Switch einsetzen, um die eigene Privatsphäre zu schützen.
Das VPN für Macs bietet deutlich mehr Freiheit beim Surfen – vor allem beim Surfen in öffentlichen Netzwerken, die nicht verschlüsselt sind. Wer einfach mehr Sicherheit beim Surfen haben will, um seine Daten zu schützen, sollte eine VPN App nutzen, mit der er sie sich schnell mit dem VPN Server verbinden kann. Wichtig ist die hochwertige 256 bit AES Verschlüsselung, die der Nutzer nutzen sollte, um die per App auf den Server übertragenen Daten zu schützen. Eine weitere beliebte Anwendung des VPNs auf dem Macbook stellt das Streaming von Filmen verschiedener Dienstleister, wie Netflix oder Amazon Prime Videos aus anderen Ländern, dar.
Durch solch eine App ist es möglich, auf das gesamte Angebot von Netflix aus dem Internet zuzugreifen, selbst wenn die Filme und Videos auf Grund von Geoblocking in Deutschland nicht in den Streaming Bibliotheken zugänglich sind. Mit einem VPN können solche Sperrungen von medialen Inhalten im Internet umgangen werden. So können Sie sich beispielsweise in einen US-amerikanischen Netflix Server einloggen, um die gewünschten Inhalte zu streamen. „Geoblocking“ ist eine Technik, die Inhalte von Streaming Anbietern – wie z.b. Amazon Prime Video oder Netflix regional sperrt.
Hulu ist ein ernstzunehmender Konkurrent von Netflix. Hulu bietet sogar eine noch wirkungsvollere VPN Sperre als die Netflix Firewall. Durch die Verbindung mit dem VPN ist es möglich, dass die Fans des Streamingdienstes auf Inhalte aus Ländern zugreifen können, auf die ein Anwender hier in Deutschland aus urheberrechtlichen Gründen keinen Zugriff hat. Der Anbieter Hulu gehört zum Streaming Anbieter Disney aus den USA und wird in naher Zukunft seine Inhalte auch in Deutschland zur Verfügung stellen.
In autoritären Staaten wie China oder Russland ist die Verwendung von VPNs offiziell für illegal erklärt, worden, wodurch vielen untersagt wurde, sich mit VPN Servern zu verbinden. In solchen Ländern wird das VPN primär dafür eingesetzt, um E-Mails zu versenden und sich dabei vor der staatlichen Zensur zu schützen. So können Sie Ihre Online Akitvitäten geheimhalten oder zumindest verbergen. Insgesamt ist das Surfen über eine VPN Verbindungen mit jeweils drei Vorteilen und Nachteilen verbunden, die im Folgenden genauer aufgezählt werden.
Zu den Vorteilen des Surfens im Internet mit VPN zählt die Erhöhung des Schutzes der Privatsphäre – also das anoyme Surfen – und eine zusätzliche Sicherheit in offenen Netzen. Allerdings sollten die Anwender sicherstellen, dass die übertragenen Daten nicht von den Anbietern des VPN gespeichert werden. VPN Verbindungen ermöglichen es auch, vorzugaukeln, dass der aktuelle Aufenthaltsort des Nutzers mit einem anderen Standort zu maskieren, so dass der Tatsächliche Ort gänzlich verborgen bleibt. Da der gesamte Datenverkehr vom VPN Anbieter protokolliert wird, sollten die Nutzer darauf achten, dass die gesammelten Daten, nicht an Dritte weitergegeben werden dürfen.
Ein Nachteil einer VPN Verbindung stellt die Verlangsamung der Geschwindigkeit bei der Übertragung von der Daten aufgrund der 256 bit Ver- und Entschlüsselung dar. Auch die Verbindungen über die Server in anderen Ländern wirkt sich negativ auf die Leistung aus. Zudem haben die VPN Anbieter meist Zugriff auf die übertragenen Daten, weshalb VPN Nutzer sich bei den VPN Anbietern genau informieren sollten, um Ihre Daten vollständig zu
schützen. Wenn Sie sich eine höhere Geschwindigkeiten für die Datenübertragung wünschen, benötigen Sie mehr Bandbreite. Doch die meisten VPNs, die solchen Anforderungen gerecht werden können, sind kostenpflichtig. So haben Sie allerdings die Möglichkeit, Netflix einwandfrei zu streamen, da die Geschwindigkeit der Datenübertragung ansteigt.
Trotz des Einsatzes eines VPNs lässt es sich nicht vollständig ausschließen, dass es zu Fehlern bei der Übertragung der Daten kommen kann. Der Einsatz des VPNs zur verschlüsselten Übertragung an den Server kann nur im Rahmen eines umfangreichen Sicherheitspakets eingehalten werden, da das Gerät – trotz des VPNs – verräterische digitale Spuren im Internet hinterlassen kann und sich somit jede Ihrer Aktivität nachvollziehen lässt.
Als MacOS Anwender haben Sie bei der Auswahl des richtigen VPN die Qual der Wahl, aufgrund eines riesigen Angebotes. Grundsätzlich benötigen Sie für die Installation eines VPN auf dem Mac einen VPN Server, einen Router und ein Gateway, sowie eine online Verbindung. Viele VPN Anbieter stellen Apps zur Verfügung, die mehr Sicherheit von persönlichen Daten und mehr Anonymität beim Surfen gewährleisten sollen. Doch auch im App Store können Sie eine geeignete Software, z B von NordVPN, herunterladen. Diejenigen, die sich auf ihrem Mac eine VPN App installieren möchten, um mehr Schutz und Geschwindigkeiten beim Surfen zu erreichen, müssen zunächst die Verbindung zum VPN herstellen, um die Konfigurations- und Systemeinstellung im Netzwerk eingeben zu können.
Dazu zählen die Adresse des VPN Servers, der Kontoname sowie Einstellungen der Authentifizierung, wie ein Passwort oder ein Zertifikat zum Netzwerk. Wenn diese Daten vom Server vorliegen, kann die Konfiguration des VPN für Mac vorgenommen werden, wobei Sie die Daten auch manuell eingeben können. Im Folgenden wird Ihnen die Eingabe für Ihr macOS genauer erklärt:
Nun müssen die Einstellungen der VPN App des macOS per Hand eingegeben werden. Hier muss in den Systemeinstellungen des Mac auf “Netzwerk” geklickt werden. Gehen Sie nun auf die Liste an der linken Seite, klicken Sie auf Anschluss, um das VPN auszuwählen, welches Sie einrichten wollen. Geben Sie anschließend den Namen des VPN ein und aktiviere „Erstellen“. Zum Aufbau der VPN Verbindung geben SIe die Adresse der Server
und das Konto ein.
Wenn weitere Daten bezüglich der Einrichtung gebraucht werden, klicken Sie auf „Erweitern“, sodass Sie die TCP/IP-Einstellungen, den DNS Server und Proxies eingeben können. Die weiteren Eingaben hängen vom Typ der VPN Verbindung ab, die extra konfiguriert wird. Klicken Sie auf „Anwenden“ und anschließend auf „OK“. So werden die VPN Einstellungen sicher gespeichert. Nun können Sie problemlos surfen und den VPN Server zum Streaming von Netflix oder Amazon Prime Video Inhalten nutzen, in dem sie die Geosperre umgehen.
Beabsichtigen Sie die Einstellungen von Domain Name Servern (kurz DNS) schnell zu ändern, so können Sie dies als Nutzer im Betriebssystem macOS über eine App selbst übernehmen. Die folgende Liste sollte allerdings befolgt werden, sodass der DNS Server reibungslos funktioniert:
Für einen Apple User, der auf seinem*ihrem Mac oder iPad, beziehungsweise iPhone ein VPN installieren möchte, gelten die Profile der Nutzerkonten oder der Geräte. Dabei kann ein VPN Profil entweder für das Gerät oder das Benutzerkonto eingerichtet werden. Anschließend wird der Verbindungstyp festgelegt, der für die Geräte als ein VPN Gateway dient, und über den die Daten zwischen dem VPN gesicherten Geräten und Server übertragen werden. Für viele der Verbindungen können Sie Apps auf den Geräten installieren, die Sie im App Store kaufen können.
Damit die Einrichtung des VPNs auf einem macOS Gerät sicher ist, wird häufig ein VPN Tracker eingesetzt. Dieser unterstützt die standardisierten VPN Protokolle IPSec, L2TP und PPTP sowie die VPN Gateways und die Firewall von Apple. Die Konfiguration des VPNs ist einfach, sodass auch Privatnutzer mit wenig technischem Wissen von den Vorteilen profitieren können. Die VPN Tracker gelten als besonders sicher und dienen vorrangig dem Schutz der Daten. Unterstützt werden sie von der 256 bit AES Verschlüsselung und der Zwei-Faktor-Authentifikation für ein Mehr an Online Sicherheit. Dabei ist alles ser einfach in der Nutzung.
Um ein Mac Gerät zu authentifizieren, wird eine Anmeldegruppe und -domäne bestimmt. Es gibt ganz verschiedene VPN Protokolle, mit denen ein höherer Sicherheitsstandard erreicht wird. Das Einrichten einer schnellen VPN Verbindung selbst ist bei macOS oder iOS Geräten gar nicht einmal so schwierig, denn lediglich mit ein paar Klicks können die Einstellungen auf den Endgeräten vorgenommen werden, um mit dem Router aus dem Heimnetz oder per VPN Server auf das Unternehmensnetz zugreifen zu können.
Sie können allerdings auch eine VPN App verwenden, damit die Apps die Verbindung zum Server zusätzlich absichern. Diese werden regelmäßig aktualisiert und verhindern das Auftreten von IP-Leaks, um den besten Schutz zu bieten. Der beste Schutz des eigenen Datenverkehrs hängt dabei immer von dem VPN Protokoll ab, das genutzt wird. Die folgende Liste zeigt alle Protokolle für Mac Geräte:
Dank IKEv2 gestaltet sich der verschlüsselte Tunnelaufbau als einfach zu handhaben
Das VPN Protokoll IKEv2 steht für das „Internet Exchange Protocol Version 2“ und ist owohl für die Sicherheit als auch Verbindungsgeschwindigkeit am besten für ein VPN geeignet, auch bei der Verwendung eines Macs. Während die Vorgängerversion IKE noch komplex in der Einrichtung war, ist die Nachfolgeversion einfach zu installieren und flexibel zu nutzen. Zusätzlich unterstützt es bei der Verwendung von mobilen Anwendungen in IPsec VPNs.
Cisco IPsec (IPsec IKEv1) für mehr Schutz
Dieses VPN Protokoll zielt darauf ab, dass das sichere Surfen über offene und ungesicherte Netze vom Macbook oder anderen Mac Geräten möglich wird. Dabei soll eine hohe Verschlüsselung erreicht werden. Zudem setzt dieses ganz unterschiedliche Authentifizierungsmechanismen ein, um den Ablauf der Kommunikation vom Server zum Macbook abzusichern. Auch wenn dieses VPN Protokoll bereits durch das oben genannte Protokoll abgelöst wurde, erfreut es sich dennoch großer Beliebtheit.
L2TP/IPsec für mehr Datensicherheit
Dies „Layer 2 Tunnel Protocol“ ist eine Kombination aus den Protokollen PPTP (Point to Point Tunneling Protokoll) und L2F (Layer 2 Forwarding) und schafft eine schnelle und verschlüsselte Verbindungen zwischen Servern und kompatiblen macOS Geräten. Es bietet in Kombination mit dem IPSec die besten Funktionen für ein VPN, denn dank dieser sind hohe Geschwindigkeiten und eine AES Verschlüsselung der versendeten Datenpakete bei der Übertragung möglich.
Welche der VPN Apps tatsächlich am besten für die Nutzung bei macOS geeignet sind, hängt von mehreren Faktoren ab – wie beispielsweise eine hohe Geschwindigkeit der Datenübertragung von den eingesetzten Servern auf das Mac Gerät sowie auch eine umfassende Sicherung der Daten durch eine hochgradige Verschlüsselung. So können Sie
Ihre Daten vor dem Ausspähen von außen schützen und auf Ihrem Mac Gerät über ein VPN anomym surfen – selbst über offene, unverschlüsselte Hotspots oder WLANs.
Neben mehr Datensicherheit im Internet, von dem Anwender sowohl im beruflichen wie auch im privaten Bereich profitieren, kann das passende VPN ebenfalls dafür sorgen, die IP des Mac zu verbergen. Im App Store befindet sich ein großes Angebot an Apps, die speziell für macOS entwickelt wurden. Auf diese Art können Sie anonym im Internet surfen und Geosperren, die von großen ausländischen Medienunternehmen für das Streaming auf Plattformen wie Netflix, Hulu, BBC iPlayer oder Amazon Prime Video genutzt werden, umgehen, um mit hoher Geschwindigkeit zu streamen und dabei nicht gegen das Urheberrecht zu verstoßen.
Möchten Sie also den Service dieser Streaming Dienste in Anspruch nehmen, lohnt es sich durchaus, über ein VPN nachzudenken. Wenn Sie ein solches vorab testen wollen, wird oftmals eine Geld-Zurück-Garantie vom Unternehmen angeboten. Für den Zugriff auf das Angebot diverser Streaming Dienste wie BBC, Hulu oder Netflix, das auf Servern in verschiedenen Ländern verteilt wird, kann eine VPN Verbindung sicher genutzt werden. Durch die Verbindung zu solchen Servern können sämtliche Inhalte gestreamt werden, sodass die Filme und Videos angesehen werden können, die in Ihrer Region nicht bereitstehen.
Gibt es am Markt VPN Anbieter, die speziell für die Anwendung mit dem iOS Betriebssystem geeignet sind? OpenVPN ist ein Open-Source-Anbieter eines VPNs, welches seinen Nutzern vollständig kostenfrei zur Verfügung steht. Auch mithilfe von OpenVPN können Sie geographische Sperren von Streaming Diensten wie BBC oder Netflix umgehen. Wer viel unterwegs ist, sollte das OpenVPN für sein*ihr iPhone oder iPad mit dem iOS in Betracht ziehen. OpenVPN ist komplett kostenlos. Sie können die App von OpenVPN auch ganz einfach auf Ihrem Mac herunterladen.
Zwar gelten mobile Apple Geräte als weniger anfällig für den Befall von Malware – wie Viren oder Trojaner – doch es kann auch hier passieren, dass das eigene iOS Gerät beim Surfen über offene Netze infiziert wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Funktionen zur Verbesserung der Sicherheit nur eingeschränkt zur Verfügung stehen. Diejenigen, die ihr iOS absichern und mit gutem Gewissen surfen wollen, sollten ein Angebot nutzen, bei dem Server in der ganzen Welt genutzt werden können. Dadurch bleibt auch die IP-Adresse des iOS verschleiert, sodass das Streaming der Filme von BBC, Hulu oder Netflix möglich ist.
Verschiedenen Tests zufolge steht OpenVPN sowohl für das iOS Betriebssystem von mobilen Applegeräten als auch für Mac Geräte zur Verfügung und verschlüsselt mithilfe von OpenSSL die empfindlichen Daten Ihrer Geräte. Bei OpenVPN handelt es sich um eine private Software, mit der ein VPN aufgebaut werden kann. Die App wird als Open-Source-Produkt vertrieben, sodass für Anwender keinerlei zusätzliche Kosten entstehen. Allerdings bietet OpenVPN keinen Anonymisierungsdienst.
Allerdings haben Sie als Nutzer keine 100 prozentige Sicherheit und sollten trotz allem nicht glauben, dass das VPN für Mac das sichere Surfen im Internet, mehr Anonymität oder das Umgehen von Geosperren durch die Verschleierung der IP-Adresse vollständig garantieren kann. Trotz allen Bemühungen werden kleine Sicherheitslücken bestehen bleiben. Folgende drei Punkte zählen zu dem am weitest verbreiteten Datenmissbrauch.
Logdateien werden vom VPN Anbieter gespeichert:Oft wird behauptet, dass keinerlei Nutzerdaten gespeichert werden, allerdings ist das Speichern dieser Dateien schon aus technischer Sicht sehr wahrscheinlich. Aus solchen Speicherungen kann man ablesen, wann ein Zugriff erfolgt ist sowie die verwendete IP und URL.
Informationen über den Internet Anbieter: Selbst wenn der Online Anbieter bei einer VPN Nutzung nicht darüber informiert wird, welche Inhalte pro Aufruf genutzt werden, wird er dennoch davon in Kenntnis gesetzt, dass eine VPN Verbindung genutzt wird. Bereits dadurch kann ein Profil vom Nutzer erstellt werden.
Informationen über den Browser: Nicht nur der Internet Anbieter, sondern auch über den Browser werden Daten gesammelt und gespeichert. Diese Funktion wird als OS- und Browser-Fingerprinting bezeichnet und bündelt die Informationen über das eingesetzte Betriebssystem macOS. Auch die Version des Browsers kann durchaus Auswirkungen haben.
Im Artikel 32 der europäischen Datenschutzgrundverordnung (kurz EU-DSGVO) werden sowohl technische als auch organisatorische Maßnahmen (kurz TOM) definiert, mit der die sichere Datenverarbeitung speziell von personenbezogenen Daten gewährleistet werden soll. Im Zusammenhang mit der Nutzung eines VPNs steht die Integrität der Daten im Vordergrund. Hierbei geht es darum, dass die erhobenen Daten nicht unbeabsichtigt geändert, beschädigt oder gelöscht werden können. Mit der VPN App werden sämtliche Daten verschlüsselt, wodurch sie sich von außen nicht lesen und kopieren lassen.
Das VPN kann den technischen Maßnahmen zugeordnet werden, die den Schutz von personenbezogenen Daten im Live Chat auf dem mac oder beim Surfen im Netz sicherstellt.. Dazu gehört beispielsweise die Pseudonymisierung und Verschlüsselung der Daten – ein Vorgang, der auch auf Mac Geräten durch ein VPN durchgeführt werden kann. Daher sollten insbesondere Unternehmen, die Mitarbeiter im Home Office beschäftigen oder Mitarbeiter, die viel unterwegs sind, ein VPN App auf ihr iPhone, Macbook oder andere Geräte aufspielen. Nur so lässt es sich vermeiden, gegen diese neuen, wesentlich strengeren Regeln des Datenschutzes zu verstoßen. Dies könnte hohe Strafen nach sich ziehen.
Hallo! Ich bin Lea und ich schreibe über VPNs und Cyber-Sicherheitssoftware.
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