Es existieren verschiedene VPNs für die Torrent-Nutzung, die für die Anwender ein hohen Wert legen. Nicht alle VPN-Dienste verfügen über den Einsatz dieser hauptsächlich beim Download von Medien genutzten Schnipsel, denn für das Torrenting ist unbedingt die Anwendung eines VPNs nötig.
Ein Torrenting-Client – der für den kostenlosen Datenaustausch kleiner Dateischnipsel über das Netz steht – ist ein Symbol für Piraterie und Urheberrechtsverletzungen.
Der Begriff „Torrenting” wird hauptsächlich verwendet, um den Vorgang des Herunter- und Hochladens einer Datei (normalerweise ein Film, ein Song oder ein Buch) über ein Peer-to-Peer-Netzwerk zu beschreiben.
Es ist auch möglich, dass ein Internetdienst einen Zugriff auf bestimmte Seiten verweigern und die Bandbreite drosseln können. Dies liegt auch zu einem großen Teil daran, dass Torrenting zu einer Verlangsamung der Server-Geschwindigkeit führt.
In Deutschland ist der Download von Medien wie Serien, Spiele und anderen Medien sogar mit einer Geldstrafe bestahlt. Ein Torrent-Netzwerk kann hier helfen, damit keine Störungen erfolgen und die Nutzer eines VPNs sich sicher schützen können.
Insgesamt gibt es eine große Auswahl an VPNs, die auch ein Torent-Netzwerk anbieten. Aus der großen Auwahl gibt es fünf unterschiedliche VPNs. Das VPN wird für alle gängigen Plattformen wie Windows, macOS sowie die mobilen Betriebssysteme Android und iOS. Zeig mehr
Es existieren verschiedene VPN-Dienste, mit denen die Torrent-Nutzer ein VPN verwenden. Zur Sicherung der Daten wird die Verschlüsselung mit dem hochgradigen Militärstandard von 256 bit AES Verschlüsselung des VPN-Tunnels. Für die Geräte der Nutzer im Internet steht dadurch fest, dass die Informationen geschützt bleiben, aber auch die IP-Adresse des Computers oder des Mobilgerätes bieten Vorteile für die VPN-Verbindung.
Es geht um Anonymität im Netz, um mehr Sicherheit des VPN-Servers und seiner Inhalte sowie eine Nutzung der P2P-Infrastruktur. An dieser Stelle sollen die maßgeblichen Punkte in Sachen Sicherheit noch einmal dargestellt:
Damit ist es zumindest für die Benutzer einen guter Sicherheitsstandard gibt, zählt die verschlüsselte VPN-Verbindung. Damit lässt sich sicherstellen, dass der Download auch über ungesicherte Netze erfolgen kann. Torrent-Nutzer haben hier sicherlich eine gute Möglichkeit, sicher und über ungesicherte Netze zu surfen. Der Torrent-Nutzer kann es zudem für ein zuverlässiges und zu jeder Zeit verfügbarer Download von Medieninhalten von ganz verschiedenenen Plattformen ist und bleibt sicher.
Das Torreting eignet sich in diesem Zusammenhang vor allem für den Download und die Nutzung von großen Dateien, wobei der Download aber schnell verfügbar ist. Die besten VPNs ermöglichen P2P-Filesharing auch in Ländern, in denen es normalerweise stark eingeschränkt ist oder in denen jegliche Torrent-Seiten blockiert werden.
Wie der Name des VPNs schon vermuten lässt, legt der VPN-Anbieter seinen größten Schwerpunkt auf die Nutzung, denn es werden auch P2P-Server zur Verfügung gestellt. Außerdem bietet die VPN-Software einen spezialisierten Dienst für das Filesharing und das Angebot von Torrents seitens des VPN Anbieters. Durch die Versendung des P2P-Traffic über spezielle Server lassen sich die Strafen und auch sicherheitstrelevante Möglichkeiten des Identitätsdiebstahles über Filesharing/P2P Netzwerke entgegenzuwirken. Diese Funktionen werden angeboten:
Viele fragen sich heute, ob es in Deutschland möglich ist, Dinge aus dem Netz herunterzuladen, ohne sofort ein Schreiben von den von einer Anwaltskanzlei zu erhalten. Torrents gelten nämlich in Deutschland nicht als legal. Über die Nutzung von BitTorrents können anschließend können auch Inhalte für die Linux-Distributionen und andere Open-Source-Software verbreitet. Diese Open-Source-Dateischnipsel dürfen problemlos hoch- und heruntergeladen werden.
Der weltweit größte und bekannte BitTorrent-Tracker „The Pirate Bay“ wird zum Austausch von Torrent-Downloads eingesetzt. Das schwedische Unternehmen „The Pirate Bay“ war lange als Anbieter vom Austausch verfügbar. Mittlerweile ist das Unternehmen von „The Pirate Bay“ jedoch geschlossen, auch die Server des Anbieter der BitTorrents selbst wurden mittlerweile gesperrt, sodass keine Torrent-Downloads mehr möglich sind.
Auch bei anderen VPN-Diensten existieren ganze Torrent-Seiten, die seinen Nutzern eine Torrent-Server zur Verfügung stellt. Über diese Torrents – darunter verstehen sich kleine Dateischnipsel, die direkt über die Server ausgetauscht werden – können Downloads per P2P erfolgen. Der Datenaustausch mittels Torrent- und P2P-Torrents gerät immer wieder in Verruf, wobei die Anwendung eines VPNs für die klassischen Bereiche – Streaming, Verbergen der IP-Adresse beim Surfen über offene Netze oder ein hoher Datenschutz – eine Rolle spielen.
Sollen Medien – beispielsweise Filme, Serien oder Musik – allerdings zu Unrecht aus dem Internet heruntergeladen werden, kann es zu Verstößen gegen das Urheberrecht kommen, die zu massiven Abmahnungen und Strafen kommen kann. Dies ist allerdings nur teilweise berechtigt. Wer seine Software Open-Source anbietet, kann diese auch vollständig legal in Deutschland an seine Nutzer weitergeben. Doch auch hier riskieren Nutzer, die keine VPN-Verbindungen anwenden, den Besuch von Anwaltskanzleien.
Vor der Torrent Nutzung muss die Software zunächst heruntergeladen werden. Der Download kann durchaus gefährlich werden, weswegen sie nicht über eine ungeschützte Internet-Verbindung, besteht für die Benutzer definitiv ein hohes Risiko. Das Teilen der Daten funktioniert schnell und einfach, da der Download auch persönliche Daten offenlegen.
Eine solche Datei ist oft von Malware verseucht, sodass oft auch der eigene Computer leidet. Das VPN verschlüsselt den Datenverkehr beim Gang ins Netz, der anonymisierten Verbindung und der Vermeidung von Hackerangriffen auf das eigene IT-Gerät. Das Torrentent hat einen unglücklichen Ruf – wobei es darum geht dass es um ein unfaires und gleichzeitig System geht.
Im besten Fall behebt BitTorrent den Logjam, der entsteht, wenn zu Viele versuchen, dieselben Dateien gleichzeitig aus einer Hand herunterzuladen. Das kleine Software-Tool verwandelt die Popularität einer Datei in einen Vorteil anstelle eines Engpasses, indem jeder der Downloader Teile der Datei an jeden anderen Downloader verteilt. Darüber hinaus ist es dezentralisiert und es gibt keinen Hauptserver, der unter der Last des Datenverkehrs ersticken könnte.
Wer gerne Torrents herunterladen möchte, der sollte zum Eigenschutz ein VPN einsetzen. Es ist unbestritten, dass Torrenting eine clevere Idee ist. Obwohl es für legitime Zwecke verwendet werden kann, eignet es sich aufgrund seiner Dezentralität auch perfekt für den illegalen Online-Austausch von urheberrechtlich geschützten Inhalten. Die zweifelhafte Auszeichnung als bevorzugtes Werkzeug des Piraten hat zu wahllosen Vorgehensweisen der besten VPNs bei der Verwendung von BitTorrent geführt.
Um diese Barrikaden zu umgehen und die eigene Privatsphäre beim Torrenting zu schützen, ist die Verwendung eines VPN eine vernünftige Wahl. Mit einem virtuellen privaten Netzwerk oder VPN wird der Datenverkehr verschlüsselt und gesichert, um sicherzustellen, dass niemand sieht, dass Torrenting betrieben wird. Der Haken ist, dass nicht jeder diesen VPN-Dienst auf den Servern zulässt.
Das wichtigste zuerst – ein VPN kann effektiv dazu beitragen, dass die IP-Adresse beim Herunterladen von Daten während der Torrent-Nutzung vollständig versteckt bleibt. Das Torrent-Netzwerk ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, verschiedene Inhalte – beispielsweise Medien, verschiedene Dateien oder Downloads – im Netz zu besorgen. Mit P2P-Clients wie den sogenannten uTorrents wird es den Nutzern auch sehr einfach gemacht. Beim Herunterladen und der Saat der Torrent-Dateien bleibt die IP-Adresse für Personen und Servern aus dem Netz sichtbar. Die kann zu einem Risiko für die Online-Sicherheit und den Schutz der Privatsphäre führen.
Das VPN ist zudem in der Lage, die IP-Adresse des Torrent-Nutzers zu maskieren, wodurch die Online-Aktivitäten mit dem VPN zu verbergen, während die in Deutschland illegalen P2P-Netzwerke besucht werden. Das P2P-Filesharing wird dazu genutzt, eigene Daten über ein Datennetz auszutauschen. Ein Hauptvorteil von P2P-Filesharing liegt im Kern darin, die Geschwindigkeiten der Server erhöht wird.
Die Frage stellt sich nun, aus welchen Gründen die IP-Adresse während des Gangs ins Netz geschützt werden soll. Es geht darum, dass kaum Torrent-Inhalte, die urheberrechtlich geschützt sind. Eine weitere Gefahr liegt darin, dass viele Online-Aktivitäten ohne VPN nicht ausreichend gesichert sind, sodass eine Verletzung des Urheberrechts auch schnell nachgewiesen werden können. Gerade in Ländern wie Australien, Kanada, Deutschland, Schweden und Frankreich und den USA passiert dies besonders einfach.
Ein VPN verschlüsselt den Datenverkehr, schützt die IP-Adressen des digitalen Endgeräts und tauscht sie durch die des VPN-Servers aus und ermöglicht es den Nutzern, anonyme zu surfen. Die Popularität von VPNs ist auch deshalb so gestiegen, da es es möglicht macht, auf die regional gesperrten Inhalte von Streaming-Diensten und Seiten wie HBO, Netflix und Hulu zugreifen kannst, auch wenn der Zugriff sonst nicht möglich ist. Mit einem VPN erhalten die Benutzer eine bessere Online-Sicherheit, da die IP-Adressen der Geräte so nicht erkannt werden können.
Wer Filesharing betreibt oder von P2P-Servern Torrents herunterladen will, sollte gerad in Deutschland dafür sorgen, Schutz über die Nutzung eines VPNs zu holen. Es verbirgt die Privatsphäre im Netz, was gerade bei Downloads von Torrent-Seiten besonders wichtig ist, denn viele virtuelle Daten – vor allem Medien wie Filme, Serien und Musik – die heruntergeladen werden.
Es ist nicht legal, diese zu verteilen oder sich unentgeltlich zu beschaffen. Führen Sie also über P2P einen Software-Download durch, müssen Torrent-Anwender mit rechtlichen Konsequenzen rechnen – sofern es sich nicht um eine Freeware (frei erhältliche Software) handelt. Für mehr Schutz und eine zusätzliche Anonymität sorgt dabei der VPN-Dienst mit Torrent-Seite. Hier sollte definitiv über den Einsatz eines VPNs nachgedacht werden, damit der Besuch von Anwaltskanzleien ausbleiben.
Ein wesentlicher Punkt ist die Anwendung von einem VPN, falls es um die Geschwindigkeiten der Server-Verbindungen vom VPN-Anbieter, einloggt. Viele Streaming-Dienste – wie die Streaming-Experten von Netflix, BBC iPlayer und Amazon Prime Video arbeiten immer stärker daran, die Benutzer, die über einen VPN-Dienst auf ihre Server zugreifen möchten, werden immer häufiger gesperrt.
Für diejenigen, die aus Deutschland US-amerikanische Filme ansehen möchten, können hohe Geschwindigkeiten für sich nutzen, sodass der VPN Provider mit Torrent durch schnelle Geschwindigkeiten und gleichzeitig eine unbegrenzte Bandbreite vom Internet Provider zur Verfügung steht.
Damit können die deutschen Nutzer über eine VPN-Verbindung die Inhalte auf dem US-amerikanischen Server ansehen und diejenigen, die im Ausland unterwegs sind über Verbindungen zu VPN-Servern in Europa seine Serie oder sein Lieblingsfilm anzusehen. Insgesamt hat das Torrenting auch eine Auswirkung auf das Streaming, denn es sorgt zum einen dafür, dass die Server hohe Geschwindigkeiten und eine unbegrenzte Bandbreite.
Ein hohe Geschwindigkeit sorgt zum Beispiel dafür, dass der VPN-Anbieter für ein besseres Ansehen der Filme, da die Darstellung in Echtzeit ganz ohne Stotterungen oder einer verlangsamten Bildgebung. Insgesamt sollte das VPN immer den Server vom VPN-Anbieter, der am lokalen Standort des Benutzers am nächsten ist, nutzen – einmal abgesehen von Netflix-Guckern, die sich bei Servern mit einer US-amerikanischen IP einloggen.
Der VPN-Anbieter wird von Experten für besonders gut eingeschätzt. Der Download solcher Torrents kann durchaus zu einer Gefahr werden, denn wenn sie über eine ungeschützte Netz-Verbindung heruntergeladen wird, besteht ein bedeutend höheres Risiko, dass der Download von außen entdeckt wird. Das Teilen von Torrentdateien ist einfach und geht schnell. Allerdings kann der Download von Torrents Daten von persönlichen Daten enthüllen. Hacker könnten davon wiederum profitieren.
Torrent-Dateien enthalten oftmals gefährliche Malware, mit der das eigene IT-Gerät infizieren können. Selbst, wenn kein urheberrechtlich geschütztes Material herunterladen werden soll, ist es möglich, dass aus Versehen die Urheberrechtsgesetze verletzt und eine Geldstrafe oder mehr bekommen. Ein gutes gratis oder kostenpflichtiges VPN ist die einfachste Möglichkeit, solche Downloads anonym und sicher herunterzuladen, ohne das eigene Gerät und die Privatsphäre im Netz zu gefährden.
Hallo! Ich bin Lea und ich schreibe über VPNs und Cyber-Sicherheitssoftware.
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